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PAMM (Percentage Allocation Management Module): Modul zur Verwaltung der prozentualen Zuteilung.
PAMM ist ein Anlageverwaltungsmodell, das häufig im Devisenhandel und auf anderen Finanzmärkten verwendet wird. Es ermöglicht Anlegern, ihre Gelder professionellen Vermögensverwaltern (Händlern) zur Handelsverwaltung anzuvertrauen. Die wichtigsten Funktionen sind:
Zentralisiertes Fondsmanagement: Die Fonds der Anleger werden zentral verwaltet und von erfahrenen Händlern verwaltet.
Proportionale Gewinnbeteiligung: Gewinne und Verluste aus dem Handel werden prozentual auf Basis des Anteils des Anlegers verteilt.
Risikoteilung: Investoren und Händler teilen sich das Risiko und Händler erhalten normalerweise nur dann eine Managementvergütung, wenn sie einen Gewinn erzielen.
Geeignet für Personen: PAMM-Konten eignen sich für Anleger, die keine Zeit haben oder keine Handelserfahrung haben.

Die Anwendung von PAMM bei Devisenanlagetransaktionen, PAMM (Percentage Allocation Management Module, prozentuales Allokationsmanagementmodell).
Im Devisenhandel ist PAMM (Percentage Allocation Management Module) ein kollektives Fondsverwaltungstool, das es Anlegern ermöglicht, ihre Gelder professionellen Händlern oder Kontoverwaltern zur Verwaltung anzuvertrauen, und Anleger teilen Gewinne oder tragen Risiken entsprechend dem Anteil der Mittel. Im Folgenden sind die spezifischen Anwendungsmethoden, Prozesse und das Risikomanagement von PAMM im Devisenhandel aufgeführt:
PAMM (Percentage Allocation Management Module) ist die Anwendungsmethode des Percentage Allocation Management-Moduls.
1. Fondsbündelung und -verwaltung: Anleger zahlen Gelder auf PAMM-Konten ein und Kontoverwalter bündeln diese Gelder für einen einheitlichen Handel. Um Gewinne zu erzielen, verwenden Account Manager für den Handel in der Regel ihre eigenen Mittel und die Mittel der Anleger.
2. Gewinne werden proportional verteilt: Die Gewinne und Verluste der Transaktion werden entsprechend dem Anteil der Anlegergelder verteilt. Investiert Anleger A beispielsweise 40 % seines Kapitals, erhält bzw. trägt er 40 % des Gewinns bzw. Verlusts.
3. Kopieren der Handelsstrategie: Die Handelsstrategie des Kontoverwalters wird automatisch auf das Konto des Anlegers kopiert, und der Anleger muss die Handelsvorgänge nicht persönlich durchführen.
PAMM-Transaktionsprozess (Percentage Allocation Management Module) des Percentage Allocation Management-Moduls.
1. Wählen Sie einen Account Manager aus: Anleger wählen einen geeigneten Account Manager auf Grundlage der bisherigen Handelsaufzeichnungen, der Managementerfahrung, der Risikopräferenzen und anderer Informationen des Account Managers aus.
2. Vertragsunterzeichnung: Anleger und Kontoverwalter unterzeichnen eine beschränkte Vollmacht, um die Rechte und Pflichten beider Parteien zu klären, darunter den Umfang der Mittelverwendung, die Gewinnausschüttungsquote usw.
3. Kapitalanlage: Anleger zahlen Geld auf das PAMM-Konto ein und der Kontomanager beginnt mit dem Handelsgeschäft.
4. Ausführung und Überwachung von Transaktionen: Der Kontomanager führt Handelsvorgänge durch und Anleger können über die Plattform Transaktionsaufzeichnungen sowie Kontogewinne und -verluste einsehen.
5. Gewinnverteilung und -abhebung: Nach dem Ende des Handelszyklus werden Gewinne oder Verluste automatisch gemäß dem voreingestellten Verteilungsplan auf die Konten der Anleger verteilt. Anleger können wählen, ob sie Gewinne abheben oder weiter investieren möchten.
PAMM (Percentage Allocation Management Module) Risikomanagement des Percentage Allocation Management-Moduls.
1. Wählen Sie einen zuverlässigen Broker: Wählen Sie einen Broker mit gutem Ruf und regulatorischen Garantien, um die Sicherheit des Fonds und die Transparenz der Transaktionen zu gewährleisten.
2. Bewerten Sie den Account Manager: Anleger sollten die bisherige Leistung, den Handelsstil und die Risikobereitschaft des Account Managers sorgfältig bewerten und einen Manager auswählen, der ihrer eigenen Risikotoleranz entspricht.
3. Diversifizierung: Anleger können ihre Gelder mehreren Kontoverwaltern zuweisen, um das Risiko zu streuen.
4. Transaktionen überwachen: Obwohl Anleger nicht persönlich agieren müssen, müssen sie dennoch den Handelsstatus des Kontos regelmäßig überwachen, um ihre Anlagestrategien rechtzeitig anzupassen.
5. Klären Sie die Vertragsbedingungen: Anleger sollten die Bedingungen der mit dem Kundenbetreuer unterzeichneten Vereinbarung sorgfältig lesen und verstehen, insbesondere die Bedingungen bezüglich der Mittelverwendung, der Gewinnverteilung und der Risikoübernahme.
PAMM-Konten bieten Anlegern eine bequeme Möglichkeit, in Devisen zu investieren, insbesondere für diejenigen, die keine Zeit haben oder keine Handelserfahrung haben. Allerdings müssen Investoren ihre Partner weiterhin sorgfältig auswählen und sich über die damit verbundenen Risiken im Klaren sein.

Vorteile von PAMM-Konten bei Devisenanlagetransaktionen.
Im Devisenhandel bieten PAMM-Konten (Percent Allocation Management Module) viele Vorteile, die sie für viele Anleger zur ersten Wahl machen. Hier sind die Hauptvorteile von PAMM-Konten: 1. Professionelles Management und Erfahrungsvorteile.
PAMM-Konten werden von erfahrenen professionellen Händlern oder Fondsmanagern verwaltet, die in der Regel über umfassendere Marktanalysefähigkeiten und Handelskenntnisse verfügen und Handelsstrategien effektiver formulieren und umsetzen können. Anleger können professionelle Investmentmanagement-Dienste in Anspruch nehmen, ohne selbst komplexe Marktanalysen durchführen und Handelsentscheidungen treffen zu müssen. 2. Diversifizierte Investitionen und Risikokontrolle.
Anleger können ihr Portfolio diversifizieren, indem sie ihre Mittel auf mehrere verschiedene Fondsmanager oder Handelsstrategien verteilen. Diese Diversifizierung trägt dazu bei, das Risiko einer einzelnen Handelsstrategie oder der Marktvolatilität zu reduzieren. Darüber hinaus verfügen PAMM-Konten über ein hohes Maß an Transparenz und Anleger können die Performance- und Transaktionsaufzeichnungen der Fondsmanager in Echtzeit überwachen. 3. Niedrige Schwelle und Komfort.
PAMM-Konten ermöglichen Anlegern die Teilnahme am Devisenhandel mit einer niedrigeren Kapitalschwelle, und selbst Einzelanleger ohne umfangreiche Handelserfahrung können problemlos in den Markt einsteigen. Gleichzeitig können Anleger die Fondsallokation jederzeit anpassen oder aus der Investition aussteigen, was eine hohe Flexibilität gewährleistet. 4. Transparenz und Sicherheit.
Die Verwaltung von PAMM-Konten ist äußerst transparent und Anleger können Transaktionsaufzeichnungen und Kontoentwicklung in Echtzeit einsehen. Darüber hinaus werden die Gelder von Brokern verwahrt und die Fondsmanager können nicht direkt auf die Gelder zugreifen oder sie abheben, was den Anlegern zusätzliche Sicherheit bietet. 5. Reinvestition von Gewinnen und potenziell hohe Renditen.
Gewinne aus PAMM-Konten werden normalerweise automatisch reinvestiert, was ein Zinseszinswachstum ermöglicht. Durch die Auswahl von Fondsmanagern mit herausragender Performance haben Anleger die Möglichkeit, höhere Renditen auf ihre Anlagen zu erzielen. 6. Anreizmechanismus und Interessensausrichtung.
Fondsmanager investieren in der Regel ihre eigenen Mittel in PAMM-Konten und erhalten nur dann Performanceprovisionen, wenn die Konten profitabel sind. Dieser Mechanismus stellt sicher, dass die Interessen der Fondsmanager und Anleger im Einklang stehen, und motiviert die Fondsmanager, hart zu arbeiten, um für ihre Konten Rentabilität zu erzielen.
Obwohl PAMM-Konten viele Vorteile bieten, müssen sich Anleger dennoch der potenziellen Risiken bewusst sein, wie etwa einer schlechten Leistung der Fondsmanager oder Marktschwankungen, die zu Anlageverlusten führen können. Daher sollten Anleger bei der Auswahl eines PAMM-Kontos die Leistungsbilanz und Handelsstrategie des Fondsmanagers sorgfältig prüfen.

Die Transparenz von PAMM-Konten spiegelt sich in den Anlagetransaktionen wider.
Die Transparenz von PAMM-Konten spiegelt sich hauptsächlich in folgenden Aspekten wider: 1. Transaktionsaufzeichnungen sind in Echtzeit sichtbar.
Anleger können sich bei der Handelsplattform anmelden, um alle Transaktionsdatensätze des Kontoverwalters einzusehen, einschließlich Transaktionszeit, Art, Anzahl der Lots, Gewinn und Verlust usw. Diese Transparenz ermöglicht es Anlegern, klar zu verstehen, wie ihre Gelder verwendet werden. 2. Verwahrung und Sicherheit des Fonds.
Die Gelder auf dem PAMM-Konto werden vom Broker treuhänderisch verwaltet und der Kontoverwalter kann die Gelder nicht direkt abheben. Dieser Mechanismus gewährleistet die Sicherheit der Anlegergelder. Gleichzeitig überwachen Broker als Regulierungsbehörden das Handelsverhalten der Kontoverwalter. 3. Die Gewinn- und Verlustverteilung ist klar.
Die Gewinne und Verluste eines PAMM-Kontos werden automatisch entsprechend dem Anteil der Anlegergelder verteilt. Die Verteilungsregeln sind vorab festgelegt und werden den Anlegern bei der Kontoeröffnung klar mitgeteilt. Dieser transparente Zuteilungsmechanismus gewährleistet die Rechte und Interessen aller Parteien. 4. Echtzeitüberwachung und Leistungsberichte.
Anleger können den Vermögensstand ihres Kontos sowie den Gewinn und Verlust offener und abgeschlossener Transaktionen in Echtzeit einsehen. Darüber hinaus stellen Broker in der Regel ausführliche Performanceberichte bereit, die Statistiken wie Sharpe-Ratio und Volatilität enthalten, um Anlegern bei der Bewertung der Kontoperformance zu helfen. 5. Freiheit bei der Auswahl und Änderung von Account Managern.
Anleger können den geeigneten Manager auf Grundlage der bisherigen Leistung und des Handelsstils des Account Managers auswählen und die Zusammenarbeit jederzeit ändern oder beenden. Diese Flexibilität erhöht die Kontrolle der Anleger über ihre Gelder noch weiter. 6. Aufsicht und Informationsweitergabe gegenüber Maklern.
Als Betreiber des PAMM-Kontos stellt der Broker die historischen Transaktionsaufzeichnungen und Leistungsdaten des Kontos bereit und zeigt die Leistung verschiedener Kontoverwalter auf Bewertungsseiten usw. an, um den Anlegern dabei zu helfen, kluge Entscheidungen zu treffen.
Durch diese Transparenzmechanismen bieten PAMM-Konten Anlegern eine sichere, kontrollierbare und effiziente Möglichkeit, ihre Investitionen zu verwalten.

PAMM-Konten haben gegenüber herkömmlichen Konten viele Vorteile.
Im Vergleich zu herkömmlichen Devisenhandelskonten bieten PAMM-Konten (Percentage Allocation Management Module) viele einzigartige Vorteile, insbesondere in Bezug auf Fondsverwaltung, Risikokontrolle, Professionalität und Anlagekomfort. Nachfolgend finden Sie einen detaillierten Vergleich der beiden:
1. Professionelles Management und Erfahrungsvorteile.
PAMM-Konto: Verwaltet von professionellen Händlern oder Fondsmanagern, die in der Regel über umfangreiche Markterfahrung und professionelle Analysefähigkeiten verfügen.
Anleger müssen Handelsentscheidungen nicht persönlich treffen, was für Anleger geeignet ist, die keine Zeit oder keine Erfahrung haben.
Die Leistung und Strategien der Händler sind transparent und sichtbar und Anleger können geeignete Manager auf der Grundlage der historischen Leistung auswählen.
Traditionelle Konten:
Anleger müssen ihre eigenen Marktanalysen, Handelsentscheidungen und ihr eigenes Risikomanagement durchführen.
Für Anfänger oder unerfahrene Anleger sind die Risiken höher und es kann aufgrund fehlender Fachkenntnisse schwierig sein, optimale Renditen zu erzielen.
2. Fondsmanagement und Risikokontrolle.
PAMM-Konto: Diversifizieren Sie Ihre Investitionen: Anleger können Gelder mehreren Händlern zuweisen, um ihre Portfolios zu diversifizieren und das Risiko einer einzelnen Strategie oder von Marktschwankungen zu reduzieren.
Risikoteilung: Händler investieren in der Regel ihre eigenen Mittel in PAMM-Konten, wodurch ihre Interessen mit denen der Anleger in Einklang gebracht werden und die Händler zu umsichtigem Handeln motiviert werden.
Transparenter Allokationsmechanismus: Gewinne und Verluste werden automatisch entsprechend der Kapitalquote und mit klaren Allokationsregeln verteilt, und Anleger können die Kontoentwicklung in Echtzeit überwachen.
Traditionelle Konten:
Anleger müssen ihre eigenen Mittel verwalten und die Risiken konzentrieren sich auf persönliche Entscheidungen.
Ein Mangel an professionellem Management kann zu übermäßigem Handel oder unzureichender Risikokontrolle führen.
Es gibt keinen automatisierten Mechanismus zur Gewinnverteilung und die Anleger müssen Erträge und Risiken selbst verwalten.
3. Investitionsschwelle und Flexibilität.
PAMM-Konto: Niedrige Schwelle: Ermöglicht normalerweise eine geringere Kapitalinvestition und ist für Anleger mit kleineren Kapitalbeträgen geeignet.
Hohe Flexibilität: Anleger können die Kapitalallokation jederzeit anpassen und sogar während des Handelsprozesses den Händler wechseln oder Investitionen beenden.
Traditionelle Konten:
Von den Anlegern wird ein gewisses Kapital und Handelserfahrung verlangt.
Anleger müssen ihre Mittel selbst verwalten, was insbesondere in komplexen Marktumgebungen wenig Flexibilität bietet.
4. Transparenz und Sicherheit.
PAMM-Konto: Transparente Transaktionsaufzeichnungen: Anleger können die Transaktionsaufzeichnungen, Kontostände, Gewinne und Verluste usw. der Händler in Echtzeit einsehen.
Sicherheit der Fondsverwahrung: Die Fonds werden von Brokern treuhänderisch verwaltet und Händler können keine direkten Gelder abheben, wodurch die Fondssicherheit gewährleistet wird.
Leistungsbewertung: Broker stellen in der Regel detaillierte Leistungsberichte zur Verfügung, um Anlegern bei der Bewertung der Leistung von Händlern zu helfen.
Traditionelle Konten:
Investoren müssen Transaktionsdaten selbst erfassen und analysieren, was zu geringer Transparenz führt.
Die Fondsverwaltung liegt vollständig in der Verantwortung der Anleger und es fehlt eine externe Aufsicht.
5. Ertragspotenzial und Zinseszinseffekt.
PAMM-Konto: Professionelles Management: Von erfahrenen Händlern verwaltet, potenziell höhere Renditen.
Zinseszinseffekt: Gewinne werden automatisch reinvestiert, um den Zinseszinseffekt zu erzielen und das Kapitalwachstum zu beschleunigen.
Traditionelle Konten:
Die Rendite hängt ganz von der Handelsfähigkeit des Anlegers ab und für unerfahrene Anleger kann es schwierig sein, stabile Gewinne zu erzielen.
Der Zinseszinseffekt erfordert eine Eigensteuerung des Anlegers und ist kompliziert.
6. Zeitaufwand und Lernkurve.
PAMM-Konto: Anleger müssen nicht viel Zeit damit verbringen, Handelsfähigkeiten und Marktanalysen zu erlernen.
Perfekt für vielbeschäftigte Anleger, wählen Sie einfach den richtigen Händler.
Traditionelle Konten:
Anleger müssen viel Zeit investieren, um sich Handelskenntnisse anzueignen und den Markt sowie technische Indikatoren zu analysieren.
Für Anfänger ist die Lernkurve steil und sie können in der Anfangsphase vor großen Herausforderungen stehen.
7. Anreizmechanismus.
PAMM-Konto: Das Einkommen der Händler ist normalerweise an die Kontogewinne gekoppelt und sie erhalten nur dann Provisionen, wenn sie Gewinne erzielen, was die Händler motiviert, hart zu arbeiten, um den Wert ihres Kontos zu steigern.
Traditionelle Konten:
Ohne diesen Anreizmechanismus hängen die Erträge der Anleger ausschließlich von ihren persönlichen Fähigkeiten ab.
Kurz gesagt: PAMM-Konten bieten Anlegern eine sicherere und bequemere Anlagemöglichkeit durch professionelles Fondsmanagement, transparente Handelsaufzeichnungen, niedrige Schwellenwerte und hohe Flexibilität. Es eignet sich insbesondere für folgende Anlegertypen:
Neulinge ohne Handelserfahrung können von der Erfahrung professioneller Händler profitieren.
Anleger, die keine Zeit zum Handeln haben: Sie können Ihr Geld zur Verwaltung Profis anvertrauen.
Anleger, die Risiken streuen möchten: können einzelne Risiken durch Multi-Strategie-Investments reduzieren.
im Vergleich zu Unter der Haube eignen sich traditionelle Konten eher für Anleger, die über umfangreiche Handelserfahrung verfügen und in der Lage sind, Marktanalysen und Risikomanagement selbstständig durchzuführen.



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